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Optische Rauheitsmesstechnik für Gelenkimplantate

Sehen ist besser als Fühlen

 

Veröffentlichung:

DeviceMed, Ausgabe Mai 2015

 

Inhalt:

Für die Entwicklung neuer medizintechnischer Produkte, die Optimierung von Herstellungsmethoden sowie für die produktionsnahe Qualitätssicherung ist eine hochpräzise Kenntnis der Oberflächenstrukturen der eingesetzten Komponenten unerlässlich.

In der Fertigung und in der Feinbearbeitung der einzelnen Komponenten eines Gelenkimplantats können zu verschiedenen Zeitpunkten Defekte oder Mängel entstehen. Für die erforderliche Bestimmung der Rauheit nach DIN EN ISO, Textur, Topographie oder Mikrogeometrie stellt ein berührungsloses Messverfahren wie die optische Konfokalmikroskopie eine gute Lösung dar.

Das Orthopädieunternehmen Zimmer GmbH verwendet zur Analyse von metallischen Implantatoberflächen das optisch-konfokale 3D-Oberflächenmesssystem µsurf implant der NanoFocus AG.

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