19.12.05
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Pressemeldung

Finanzielle Zuwendung für „Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet“

Die NanoFocus AG hatte mit ihrer Technologie die Experten bereits überzeugt und eine Ausschreibung beim „Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet“ gewonnen. Der Projektträger, das renommierte Forschungszentrum Jülich, fördert die „Optische 3D-Charakterisierung von technischen Funktionsoberflächen“ – die Vermessung im Nanometerbereich – mit knapp 300.000 Euro, die jetzt freigegeben wurden.

 

20.12.2005, Oberhausen - Die NanoFocus AG überzeugte mit ihrer Technologie und Applikationen nicht nur die Experten des Forschungszentrums Jülich, sondern auch das Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen. Auf die fachliche Initiative des Ministeriums erhält der Oberhausener Nanotechnologie-Ausrüster die Gelder. Die Kofinanzierung übernimmt der Europäische Fonds für regionale Entwicklung. NanoFocus AG ist damit eines der wenigen Unternehmen, das aus mehr als 500 Bewerbern und Antragstellern ausgewählt wurde.

„Die Anerkennung unserer Technologieführerschaft durch diesen Erfolg im Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet freut uns sehr“, so Dr. Hans Hermann Schreier, Vorstandsvorsitzender der NanoFocus AG. „Gerade weil unsere Instrumente mittlerweile weltweit auf eine stark wachsende Nachfrage stoßen, freut uns diese Auszeichnung in unserem Heimatmarkt ganz besonders. Es untermauert unseren Anspruch, mit einer international anerkannten Technologie hier im Ruhrgebiet neue Signale für wirtschaftliches Wachstum und Dynamik zu setzen.“

Der „Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet“ ist Teil des Ziel 2-Programms des Landes Nordrhein-Westfalen mit dem die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft gefördert wird. Im Zeitraum von 2000 bis 2006 erhalten innovative Unternehmen der Region, wie die NanoFocus AG, Gelder in Höhe von etwa 2 Milliarden Euro.

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