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zurück zur ÜbersichtTU Dresden forscht mit Geräten der NanoFocus AG
Die Geräte und Applikationen der NanoFocus AG sind in der Forschungslandschaft weiterhin auf dem Vormarsch. So hat sich nun auch die Technische Universität (TU) Dresden für das optische Messsystem µsurf entschieden. Das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden wird damit seine industriellen Partner bei der Forschung und Entwicklung im Strukturleichtbau und von Hochleistungswerkstoffen unterstützen.
20.12.2005, Oberhausen - Das Potenzial eines durchgängigen Systemleichtbaus wird heute mehr denn je als wesentlicher Faktor im technologischen Wettbewerb, insbesondere in stark exportabhängigen Branchen wie Automobil-, Maschinen- und Schienenfahrzeugbau sowie Luft- und Raumfahrt erkannt. Der effiziente Systemleichtbau rückt vor dem Hintergrund weltweit steigender Rohstoffpreise sowie größer werdender Produktanforderungen zunehmend in den Mittelpunkt. Der Markt verlangt nach immer leichteren, aber gleichzeitig leistungsfähigeren Verbundsstoffen. Dies wird erst durch die Strukturierung und das Design der Stoffe im Nanometerbereich möglich.
Mit ihrer Technologie und ihren Geräten spielt die NanoFocus AG dabei eine Schlüsselrolle. Denn nur durch eine nanometergenaue Vermessung der winzigen Formationen sind die Forscher in der Lage, eine Aussage über die Eigenschaften neuartiger Verbundsstoffe zu treffen und diese gezielt zu optimieren. Die NanoFocus AG fördert also nicht nur die Entwicklung von Produkten, sondern trägt zum Entstehen des eigentlichen Marktes bei.
„Die NanoFocus versteht sich als Pionier prozessnaher optischer Nanoanalytik in Forschung und Industrie. Wir wollen an der Spitze der Entwicklung stehen“, erklärt Vorstand Jürgen Valentin. „Das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden – als Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Wissenschaft – ist ein sehr gutes Beispiel, dass wir diesem Anspruch gerecht werden können.“