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zurück zur ÜbersichtNanoFocus liefert das 250. System aus
Die NanoFocus AG rüstet die Universität Hannover mit zwei Geräten ihrer Hauptproduktlinien µsurf und µscan aus. Damit steigt die Gesamtzahl der ausgelieferten µsurf®-Einheiten auf 100 sowie bei µscan-Systemen auf 150 Stück.
03.03.2006, Oberhausen – Die beiden Geräte kommen am Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen der Universität Hannover zum Einsatz. Mithilfe der NanoFocus-Systeme werden Bearbeitungsverfahren weiterentwickelt, indem unter anderem Verschleiß, Werkzeuggeometrie oder auch Verarbeitungsqualität vermessen werden.
Der Schwerpunkt der Forschungsaktivitäten des Instituts liegt derzeit auf einem Projekt zur Erzeugung spezieller 3D-Strukturen auf den produzierten Bauteilen, die als Informationsträger dienen können. Diese integrierten Speicher sollen später Auskunft über den Zustand oder auch die Echtheit des Gegenstands geben. Die Idee dahinter ist auch als so genanntes „intelligentes Bauteil“ bekannt.
„Wir sind stolz, dass sich die Universität Hannover für NanoFocus-Technologie entschieden hat. Das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen ist eine der besten Adressen und verfügt über exzellente Kontakte in die Industrie“, so der Vorstandsvorsitzende der NanoFocus AG, Dr. Hans Hermann Schreier. „Wir haben damit einmal mehr, genauer gesagt zum zweihundertfünfzigsten Mal, unsere Innovationsführerschaft verdeutlichen können.“
Die NanoFocus-Systeme µsurf und µscan wurden erstmals im Jahr 1999 verkauft. Unter den Kunden befinden sich weltweit führende Industrieunternehmen, staatliche Behörden sowie renommierte Forschungseinrichtungen.