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zurück zur ÜbersichtNanoFocus AG baut Geschäft mit dem Weltmarktführer im Forensikbereich weiter aus
Forensic Technology Inc. (FTI) vereinbart mit der NanoFocus AG eine zusätzliche Lieferung von 30 weiteren Sensoreinheiten mit einem Gesamtvolumen von 1,35 Millionen Euro. Dieser Auftrag hat eine Laufzeit von insgesamt 3 Jahren. Davon wurden bereits im Juli 10 Messsysteme im Gesamtwert von 450 TEUR beauftragt. Die Wachstumsprognose der NanoFocus AG für 2008 wird dadurch bestätigt.
Die bereits gute Geschäftsbeziehung mit dem NanoFocus-Partner FTI wird weiter ausgebaut. Die nächsten 10 zusätzlichen Messmodule im Bereich OEM für den kanadischen Kugelprüfmaschinenhersteller Forensic Technology Inc. (FTI) werden kurzfristig ausgeliefert.
Im Bereich Public Safety hat sich der Oberhausener Nanotechnologiespezialist bereits durch den Einsatz mehrerer Systeme bei Referenzanwendern wie beispielsweise London Police, Scotland Yard, BKA und des New York Police Departments einen Namen gemacht und Standards gesetzt.
Das weltweite Verkaufspotenzial für diese Maschinen wird von FTI auf rund 800 Systeme geschätzt. Davon erwartet der Forensikspezialist ab 2008 vor allem in den USA erste Neuanschaffungen bzw. Ersatz von 300 „BULLETTRAX 3D“ Systemen mit der berührungslosen 3D-Oberflächenanalysetechnologie von NanoFocus.
NanoFocus erwartet, dass sich der abzeichnende Trend hin zu größeren Einzelaufträgen auch bei anderen Key-Account-Kunden fortsetzt.
„FTI ist ein gutes Beispiel für die sukzessive Ausweitung des Geschäfts mit bestehenden Kunden. Wir beobachten seit Anfang des Geschäftsjahres den Trend zu Wiederholkäufen und größeren Volumina der Bestellungen. NanoFocus erntet damit die ersten überproportionalen Erträge nach der vergangenen Investitionsphase. Die Begleitung unserer Kunden bei Ihren langjährigen Innovationszyklen beginnt sich langsam auszuzahlen“, resümiert Dr. Schreier, CEO der NanoFocus AG.